Shuttle für haarige Angelegenheiten
Besondere Maschinen für bessere Bürsten
Dem Erzabbau verdankt das Erzgebirge an der sächsisch-tschechischen Grenze seinen Namen. Über Jahrhunderte hinweg wurde das Mineralgemenge aus dem Berg gehauen und war für viele Familien in der Region der Haupterwerb. Doch irgendwann lohnte sich die harte Arbeit im Stollen nicht mehr – zu aufwendig und damit zu teuer der Abbau, zu gering die Mengen und damit die Erträge.
Aus der Not heraus suchten die Menschen nach anderen Beschäftigungen – die Herstellung von Bürsten und Pinseln war eine davon. 1906 tauchte ein Name erstmals auf, der noch heute Markenzeichen für nahezu alle Utensilien ist, die Haare und Borsten haben – Bürstenmann.
► zum gesamten Artikel